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Die „Große Tarifkommission“ des Bundesinnungsverbands des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) hat heute dem Tarifkompromiss vom 2. Juni 2022 mit der Gewerkschaft IG BAU zugestimmt. Das Votum auf Arbeitgeberseite erfolgte im Zuge einer digitalen Sitzung einstimmig.

Ein ebenso positives Votum der Gewerkschaft in der kommenden Woche vorausgesetzt, steigen zum 1. Oktober 2022 die Löhne in Deutschlands beschäftigungsstärkstem Handwerk in allen neun Lohngruppen. Die zweite Erhöhungs-Stufe greift zum 1. Januar 2024. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von insgesamt 27 Monaten und endet zum 31. Dezember 2024.

Zwei Lohngruppen (Lohngruppe 1 und 6) sind allgemeinverbindliche Branchenmindestlöhne. Allgemeinverbindlich heißt, dass die Löhne ohne Ausnahme bundesweit auch für alle nicht tarifgebundenen Unternehmen und Beschäftigten in der Gebäudereinigung gelten.

Lohngruppe 1 (Einstiegslohn) steigt zum 1. Oktober 2022 von derzeit 11,55 Euro auf 13 Euro (plus 12,55 Prozent) und zum 1.1.2024 auf 13,50 Euro (3,85 Prozent). In Lohngruppe 1 arbeiten mit Abstand die meisten Beschäftigten. Lohngruppe 6, die für Fachkräfte sowie für die Glas- und Fassadenreinigung gilt, steigt von derzeit 14,81 Euro auf 16,20 Euro (9,39 Prozent) und später auf 16,70 Euro (3,09 Prozent). Die Ausbildungsvergütungen erhöhen sich bis Laufzeitende je nach Lehrjahr auf 900, 1035 und 1200 Euro.

Nach Zustimmung beider Tarifvertragsparteien muss der Tarifvertrag zuletzt seitens des „Bundesministeriums für Arbeit und Soziales“ auf Grundlage des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes zum 1. Oktober 2022 für allgemeinverbindlich erklärt werden.

 

Quelle: https://www.die-gebaeudedienstleister.de/

Ein Grundstein der All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH ist das nachhaltige Handeln in der Gesellschaft. Die Mitarbeiter übernehmen soziale Verantwortung in vielen unterschiedlichen Projekten. So engagiert sich die All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH in diesem Jahr in der Kita der evangelischen Friedenskirchengemeinschaft in Offenbach am Main.

 

Die All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH blickt in diesem Jahr auf Ihr 10 jähriges Bestehen zurück. Zu diesem Anlass war der Wunsch der Bad Homburger Firma ein Sozialprojekt in Höhe von 10.000 EUR im Rahmen von Garten- und Ausbesserungsarbeiten umzusetzen. Nach erster Recherche ist Herr Luis da Silva auf die KITA der Friedenskirche in Offenbach am Main aufmerksam geworden. In dem Außengelände befand sich ein Wasserstau mit Pfützenbildung, da hier das Erdreich abgesackt war. Da keine Drainage gelegt war, floss das angesammelte Wasser nicht ab.

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All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH:

Bad Homburg, 13. Oktober 2011 – Der Bereich Cargo der Deutschen Lufthansa AG hat All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH den Großauftrag für Garten und Landschaftspflege sowie Winterdienst vergeben. Die Bad Homburger sind seit dem 1. Oktober 2011 am Flughafen Frankfurt im Einsatz.

Seit dem 1. Oktober 2011 ist das Unternehmen All Service Garten- und Landschaftspflege GmbH für die Grünanlagenpflege und Reinigung der Außenanlagen – inklusive Winterdienst – beim Frankfurter Luftfahrtunternehmen Deutsche Lufthansa AG verantwortlich. Entscheidend für die Vergabe waren dabei unter anderem ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem und die ökologische Ausrichtung des Unternehmens. Entscheidend waren aber auch das gut ausgebildete Personal und der beeindruckende Fuhrpark.
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Bad Homburg, 26.09.2011 – All Service 4 you GmbH – ein Unternehmen der All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement – schafft neue berufliche Perspektiven für junge Menschen. Im Rahmen einer breit angelegten Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens beginnt demnächst unter anderem eine neue Kooperation mit der accadis Hochschule aus Bad Homburg – mit der Aufnahme einer ersten Studentin in ein dreijähriges Ausbildungsverhältnis.

Zum 1. Oktober 2011 stellt All Service 4 you GmbH die 19-jährige Studentin Sylvia Wisnewski ein, die den Studienabschluss Bachelor of Arts B. A. International Business innerhalb von drei Jahren absolvieren wird. Bis Ende September 2014 wird die neue Mitarbeiterin Managementaufgaben wie Controlling, Personalwesen, Fuhrpark, Finanz- und Rechnungswesen sowie Marketing und Kommunikation intensiv kennen lernen und mitgestalten können. Im Rahmen der All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement wird die Studentin ebenfalls einen tiefen Einblick in die kaufmännischen Abläufe einer großen Gruppe im Bereich Facility Management bekommen.

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Preisträger des Ausbildungspreises 2011 im Gebäudereiniger-Handwerk ist die Bogdol Unternehmensgruppe aus Hamburg. Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Bundesinnungsverbandes nahmen Mitgesellschafter und Geschäftsführer Ingo Döhring sowie Geschäftsführer Jörg Ehlert die Auszeichnung aus den Händen des Ausschussvorsitzenden für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesinnungsverband, Klaus Fromm, entgegen.

Das Hamburger Unternehmen gehört mit 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den Branchengrößten in der Hansestadt und Norddeutschland und widmet sich seit Jahrzehnten intensiv der Ausbildung. Zahlreiche Sieger der Landesleistungswettbewerbe zeugen dabei von der hohen Qualität der Ausbildung. Die Rekrutierung des eigenen Fach- und Führungsnachwuchses ist dem Unternehmen ein großes Anliegen, wobei Motivation und Einsatzwille Priorität bei den Einstellungskriterien haben.

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Beeindruckend ist nicht zuletzt auch die Übernahmequote der Auszubildenden: Im Jahr 2011 werden alle Auszubildenden mit Abschluss in ein Arbeitsverhältnis übernommen.

Quelle: www.gebaeudereiniger.de

Branche verschafft sich mit Innovationen, Nachhaltigkeit und gutem Design Wettbewerbsvorteile

Berlin, 23. September 2011 – Mehr Fachbesucher aus dem In- und Ausland, hochzufriedene Aussteller sowie eine zuversichtliche Einschätzung der künftigen Branchensituation kennzeichneten die CMS 2011 Berlin – Cleaning.Management.Services.

Vom 20. bis 23. September zeigten 354 Aussteller (2009: 350) aus 20 Ländern eine komplette Marktübersicht über Produkte, Systeme und Verfahren der gesamten Reinigungstechnik und Reinigungschemie. Rund 15.500 Fachbesucher aus mehr als 60 Ländern (2009: 14.300/50 Länder) informierten sich vier Tage lang über die Innovationen der Branche, darunter Delegationen aus Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, der Schweiz, Spanien, der Türkei, Tschechien, Ukraine und Übersee (Amerika und Asien). Der Anstieg der Fachbesucher entspricht einer Steigerung um mehr als acht Prozent im Vergleich zur CMS 2009. Aussteller und Fachbesucher hoben in übereinstimmenden Aussagen die hohe Entscheidungskompetenz der Branchenvertreter sowie das komplette Angebotsspektrum an Neuheiten hervor, das die Internationale Fachmesse für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen auf 24.700 Quadratmetern Hallen- und Freigeländefläche präsentierte. Wie stark die CMS 2011 die Branchenvertreter beflügelte, zeigte die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation: Mehr als 90 Prozent der Branchenvertreter schätzten die momentane beziehungsweise künftige Branchenentwicklung mit sehr gut bis zufriedenstellend ein.

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Die Zahl der Minijobber in Deutschland ist bis Ende September 2010 auf 7,3 Millionen angewachsen. Das sind nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 1,6 Millionen mehr 400-Euro-Stellen als 2003.

So eine von vielen Pressemeldungen der vergangenen Tage. Generell zähle ich mich, rein beruflich, zu den Gegner von Minijobber. Gerade als Dienstleister im Gebäudereiniger-Handwerk sehe ich diese Art von Beschäftigung als kritisch. Daher hat mich eine Pressemeldung vom Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks begeistert.

Hier die Meldung im originalen Wortlaut:

Gebäudereiniger-Handwerk: Anteil der Minijobs weiter reduziert

Bonn, 27.04.2011. Um mehr als drei Prozent ist die Zahl der Minijobber im Gebäudereiniger-Handwerk im letzten Jahr gesunken. Bundesweit boomen diese Beschäftigungsverhältnisse dagegen. Ihre Zahl ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ende September 2010 waren es nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 7,3 Millionen Beschäftigte, im Bereich Reinigung waren es rund 460 Tausend.

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All Service Gebäudedienste GmbH unterzeichnet Nachhaltigkeitsabkommen

All Service Gebäudedienste GmbH fühlt sich umweltverträglichem unternehmerischem Denken und Handeln verpflichtet. Um das zu verdeutlichen, schloss sich das Unternehmen der Initiative „100 Unternehmen für den Klimaschutz“ an, ein Projekt des hessischen Umweltministeriums für mehr Nachhaltigkeit.

Umweltverträgliches Denken und Handeln wird auch für Unternehmen immer bedeutsamer. Nicht nur, weil es die Umwelt künftiger Generationen sichert, sondern auch weil sich so bares Geld sparen lässt.

Die Frankfurter Firma All Service Gebäudedienste GmbH will nun noch mehr für den Umweltschutz tun und ihr langjähriges Engagement in diesem Bereich öffentlich machen, um für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Schließlich arbeitet der Dienstleister seit Jahren nach den Umweltmanagementgrundsätzen der DIN EN ISO 14001. Nun ist das Unternehmen Teil der Initiative „100 Unternehmen für den Klimaschutz“. Diese Initiative ruft seit zwei Jahren hessenweit zu mehr nachhaltigem Denken und Handeln auf und appelliert dabei auch an Unternehmen – 65 Firmen haben sich bereits angeschlossen.

„Wir wissen, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist, gerade in unserer Branche. Indem wir Ressourcen schonen, schützen wir nicht nur unsere Umwelt, sondern setzen gleichzeitig auf einen zukunftssicheren Wettbewerb und bieten so nicht zuletzt unseren Kunden einen Vorteil“, so Oliver Munzel, geschäftsführender Gesellschafter bei All Service Gebäudedienste GmbH.

All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement erneuerte beispielsweise die Heizung und installierte eine besonders sparsame Gasbrennwertvariante. Auch die Photovoltaikanlage auf dem Firmendach und zahlreiche kleinere Maßnahmen tragen zur Verbesserung der CO2- Bilanz bei.

Mehr infos unter: www.hessen-nachhaltig.de


Nach den zwei Qualitäts- und Sicherheitsnormen DIN 77200 und DIN EN ISO 9001 hat die All Service Sicherheitsdienste GmbH ihre neue Dienstleistung „Ein-Mann-Geld-Logistik“ zertifizieren lassen. Die Siegel gelten bis 2012. Das Unternehmen ist nach dem im Januar 2004 in Kraft getretenen Sicherheitssiegel DIN 77200 bereits seit April 2004 zertifiziert. Als zweiter Dienstleister in der Branche kam der Frankfurter Sicherheits-Dienstleister bereits im Jahr 2000 in den Genuss der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001. Die im Mai 2009 eingeführte „Ein-Mann-Geld-Logistik“ – zum Transport von Geld und Wertgegenständen ganz ohne Waffen – wurde in den zwei Zertifizierungen mitberücksichtigt und positiv bewertet.

„Nach diesen Zertifizierungen ist es deutlich, dass die Ein-Mann-Geld-Logistik perfekt in unser hochqualitatives Sortiment integriert ist und nach genauen Standards und integrierten Prozessen abläuft. Innovative Lösungen wollen wir unseren Kunden in Zukunft weiterhin bieten – immer nach höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards“, so Peter Haller, geschäftsführender Gesellschafter der All Service Sicherheitsdienste.

Als Begutachtungsgrundlage für standardisierte Ausschreibungen dient die DIN 77200 „Anforderungen an Sicherungsdienstleistungen“. Die Prüfung umfasst unter anderem organisatorische Strukturen, Planungsabläufe und die Überwachung der Sicherungs-Dienstleistungen. Darüber hinaus werden auch Details wie Betriebsmittel, Einrichtungen, die Personalqualifikation sowie die Transparenz von Kalkulationen und Angeboten betrachtet. Das Gütesiegel DIN EN ISO 9001 zertifiziert standardisierte Abläufe. Bewertet wurden die Entwicklung der Bewachungsdienstleistung, Objektschutz, Notruf- und Serviceleitstelle, Bike-Security, Revierdienste, Alarmverfolgung und Geld-Logistik nach den aktuellen Leistungsanforderungen der Standorte.

Quelle security-insight.com.

Weitere Informationen www.all-service.de

Firmen, die gegen den Mindestlohn verstoßen, machen sich künftig strafbar: Das Landgericht Magdeburg hat den Chef einer Reinigungsfirma verurteilt, der seine Beschäftigten weit unter Mindeslohn bezahlte. Das Urteil könnte für viele Arbeitgeber Konsequenzen haben.

Magdeburg – Weil der Chef einer Reinigungsfirma seinen Angestellten nur etwa einen Euro pro Stunde bezahlte, wurde er am Dienstag vom Landgericht Magdeburg zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt.

Dieses Urteil hat es in sich – denn das Gericht stellte zum ersten Mal klar: Wer Beschäftigten weniger als den verbindlich festgelegten Mindestlohn zahlt, macht sich strafbar.

Quelle: www.spiegel.de

Damit sind nicht nur Bußgelder, sondern auch Geldstrafen und Freiheitsstrafen bis zu 5 Jahren, in besonders schweren Fällen sogar bis zu 10 Jahren möglich. Dies ist eine sehr deutliche Warnung an alle, die trotz zwingender Tarifverträge sich rechtswidrig Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu Lasten ihrer Beschäftigten verschaffen wollen.

Stellt der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks klar und begrüßt dieses Urteil.

Quelle: www.gebaeudereiniger.de