All Service Sicherheitsdienste GmbH: „Geld-Logistik“ im zweiten Jahr erfolgreich am Markt

Frankfurt, 04.02.2010. Das Frankfurter Unternehmen All Service Sicherheitsdienste GmbH ist mit dem Erfolg seines im letzten Jahr neu eingeführten Produktes „Geld-Logistik“ sehr zufrieden. Basierend auf einem sicheren Koffersystem bietet dieser innovative Geld- und Werttransport einen effizienten Schutz – ganz ohne Waffen. Die in Deutschland einzigartige „Geld-Logistik“ hat sich bei den Kunden durchgesetzt und birgt noch hohes Potenzial – sowohl als Produkt für All Service als auch als nützliche Dienstleitung für die Kunden.

Das auf dem deutschen Markt einmalige Produkt „Geld-Logistik“ hat All Service Sicherheitsdienste 2009 eingeführt. Innerhalb von wenigen Monaten ist das Volumen um 300 Prozent gestiegen. Diese beeindruckende Steigerung möchte und wird All Service im Jahr 2010 übertreffen – zumal diese Leistung als Testphase zunächst regional um Frankfurt angeboten wurde. 2010 wird sie All Service auch überregional durchführen. Eine weitere Perspektive im Jahr 2010 bieten die künftigen Kooperationen mit namhaften Geld- und Werttransportunternehmen, die „Geld-Logistik“ deutschlandweit mit All Service zusammen nutzen werden.

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Einzelhandelsschutz: Die Bike-Security der All Service Sicherheitsdienste GmbH stellt 2.385 Straftäter im Jahr 2009

Frankfurt, 11.01.2010. Zum Anfang des Jahres 2010 zieht All Service Sicherheitsdienste die Bilanz der Einsätze für das Jahr 2009. Bei insgesamt circa 226.000 Alarmierungen war die in der Form einmalige Motoradstreife Bike-Security fast 27.000 Mal im Einsatz und stellte 2.385 Straftäter – mehr als im Jahr 2008 und ganz im Sinne des Einzelhandels und ihres Personals.

Im Jahre 2009 gingen bei All Service Sicherheitsdienste insgesamt über 226.991 verschiedene Alarmierungen ein (zum Beispiel Einbruch, Aufzugsbefreiung, Altennotruf). Die Bike-Security war auch im Jahr 2009 erfolgreich im Einsatz und stellte bundesweit bei 26.959 Alarmfahrten circa 2.385 Straftäter. Im Vergleich wurden im Jahr 2008 bei 31.258 Alarmfahrten 2.200 Täter gestellt. Bei 172 Raubüberfällen wurde die Polizei direkt verständigt. Im Durchschnitt sind die Einsatzkräfte von All Service schon acht Minuten nach Auslösen eines Alarms vor Ort. Unabhängig von der Motorradstaffel kamen 12.588 Mal Interventionskräfte zum Einsatz und mussten die Alarmverfolgung vor Ort durchführen. Die 24-Stunden besetzte Notruf- und Serviceleitstelle betreute 2009 insgesamt ca. 21.000 Kunden (es waren circa 15.500 im Jahr 2008).

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All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement gründet neue Verwaltungsgesellschaft: All Service 4 you GmbH

Die All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement stellt sich den Anforderungen und Bedürfnissen des Marktes im Bereich Facility Management und gründete zum 1. Januar 2010 eine Verwaltungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main: All Service 4 you GmbH. Das von All Service Gebäudedienste GmbH, All Service Sicherheitsdienste GmbH und der geschäftsführenden Gesellschafterin Dorothee Röckinghausen gegründete Unternehmen wird innerhalb und außerhalb der Unternehmensgruppe seine Dienstleistungen rund um das kaufmännische Management anbieten. Ziel ist es, das Know-how und die Fachkompetenz der Mitarbeiter aus den bisherigen Abteilungen Controlling, Personalwesen, Fuhrparkmanagement, Finanz- und Rechnungswesen sowie Marketing und Kommunikation stärker und marktorientiert zu nutzen.

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Die letzten zwei Wochen waren für uns eine Zitterpartie. Es ist so gut wie kein Streusalz mehr bei unseren Lieferanten zu bekommen. Alle Lager und Depots sind leer. Nachdem ich mir bis Montag die Finger wund gewählt hatte, fragte ich unsere Kollegen der All Service Garten- und Landschaftspflege in Frankfurt, ob sie noch eine konstruktive Idee haben. Bei der vorhergesagten Witterung mit Eisglätte durch Tauwasser und Blitzeis konnte ich keine weiteren Risiken eingehen.

Es gab noch eine Quelle. Nicht in Deutschland, dafür aber in Portugal. Nachteil der ganzen Geschichte war dabei nicht einmal der Preis, sondern die Tatsache dass wir nur einen Anlieferungsort für einen Sattelschlepper anmelden konnten. Unsere eigenen Lieferanten bringen in der Regel unser bestelltes Streugut bis in unsere Depots nach Köln und Bonn.

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Kurzes Fazit zum ersten Wintermonat im Jahre 2010. Mein gesamtes Team hat effektiv an 3 Tagen im Monat Januar keinen Einsatz gehabt. Jede Nacht zwischen 1:00 und 4:00 Uhr hieß die Meldung: Einsatz auf Grund Wetterwarnung oder Wetterlage.

Erschwerend kommt hinzu, dass es schon seit Dezember einen totalen Lieferengpass für Streusalz gibt. Der Einsatz von Streusalz ist zwar in den meisten Städten und Kommunen auf Gehwegen verboten, da wir jedoch unzählige Fahrstraßen und Parkplätze räumen müssen, ist der Streusalzbedarf recht hoch. Aktuelle Zahlen liegen mir noch nicht vor. Tatsache dürfte aber sein, dass wir weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre im Verbrauch liegen.

Auf Grund der Dauereinsätze und den nur sehr knapp bemessenen Werkstattzeiten für Fahrzeuge, macht sich auch langsam der Verschleiß am Material bemerkbar. Streuer wollen nicht mehr so, wie wir wollen. Schürfleisten der Räumschilder sind bis auf den letzten Millimeter abgenutzt und die Ersatzbeschaffung, durch leere Lager, kaum noch möglich.

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Eine gute Frage, die vom Zentralverband des deutschen Handwerks e.V. mit einem Videospot anschaulich beantwortet wird.

Der gut gemeinte Spot sorgte jedoch für Aufregung. Nach der Premiere am Samstag Abend steht die Langversion des neuen Handwerk-Imagefilms jetzt auch auf der Internetseite des Handwerks zur Verfügung.


Intern kam jedoch vom ZDH über den Bundesverband des Gebäudereiniger-Handwerks die Information, dass die Ausstrahlung des Fernsehspots zur Imagekampagne des Handwerks momentan ausgesetzt wurde.

Bei einigen Zuschauern war laut ZDH wohl der Eindruck eines Zusammenhangs mit der Zerstörungssituation in Haiti entstanden, so dass der ZDH mit dem Aussetzen der Ausstrahlung jeden negativen Einfluss auf die Kampagne vermeiden will.

Auf der Kampagneninternetseite kann der Spot weiterhin in der Langversion betrachtet werden.

Nach der Einigung im Tarifkonflikt für die Gebäudereiniger, kündigte IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel an, dass im Januar Verhandlungen über Angestellten-Tarifverträge geführt werden.

Darauf darf man gespannt sein. Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks hat dies weder bestätigt noch dementiert. Fakt ist, im Angestelltenbereich krankt es seit 2004. Damals endete der Tarifvertrag ohne das es bis heute einen Neuen gab. Kaufmännische und technische Angestellte haben in den vergangenen fünf Jahren zum Großteil keine Gehaltserhöhung erhalten. Angestellte die in den vergangenen Jahren ihren Arbeitsplatz gewechselt haben (mussten), stehen meistens schlechter da, als zu vor. Das fängt bei den Gehältern an und endet bei Wegfall von Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Urlaubstagen.

Technische Angestellte im Bereich der Objektleitung, die nicht selten mehr als 12 Stunden unterwegs sind am Tag, verdienen heute zum Teil deutlich weniger als ein Gebäudereinigergeselle der zum Beispiel in der Glasreinigung (8 Stunden) eingesetzt wird.

Der fehlende Tarifvertrag für Angestellte im Gebäudereiniger-Handwerk ist aus meiner Sicht auch Schuld an dem Preisverfall in unserer Branche. Persönlich bin ich gespannt, ob es zu einem neuen Tarifvertrag kommt. Ehrlich gesagt habe ich diese Hoffnung schon lange aufgegeben. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Rund eine Woche nach dem Beginn eines unbefristeten bundesweiten Streiks haben die Gebäudereiniger mit den Arbeitgebern überraschend eine Tarifeinigung erzielt. Die Löhne werden zum 1. Januar 2010 in Ost-Deutschland um 3,8 Prozent, in West-Deutschland um 3,1 Prozent angehoben, wie der Bundesinnungsverband des Gebäudereinigerhandwerks am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte.

Ab 1. Januar 2011 folgten in einer zweiten Stufe Erhöhungen in Höhe von 2,5 Prozent in Ost- und 1,8 Prozent in West-Deutschland. Daneben seien Vereinbarungen zur Arbeitszeitflexibilisierung und Altersversorgung getroffen worden.

Quelle: www.fr-online.de

Der Tarifstreit bei den Gebäudereinigern ist beigelegt. Nach Angaben der Arbeitgeber einigten sich beide Tarifparteien am frühen Donnerstagmorgen in Frankfurt am Main auf einen neuen Abschluss.

Dieser steht noch unter Vorbehalt, da die jeweiligen Gremien noch zustimmen müssen. Einzelheiten sollen am Vormittag auf einer Pressekonferenz mitgeteilt werden.

Das Ergebnis wird dabei weit unterhalb der Forderungen der IG-Bau liegen.

Mit großen Interesse der Medien wird seit heute Morgen im Fernsehen, Radio und auch in der Presse von den Streiks der Gebäudereiniger berichtet.

Auf der Homepage der IG–Bau wird mit Texten, wie „Aufstand der Unsichtbaren hat begonnen“ und „Schmutziger Herbst – Streik-Auftakt in Berlin“ weiter mobilisiert und von der Streikfront berichtet.

Die Nachrichten sprechen dabei von rund 1.000 streikenden Reinigungskräften deutschlandweit. Diese Zahl wird auch von der IG-Bau bestätigt. Gemessen an rund 860.000 Beschäftigten in unserer Branche, ist das letztendlich eine eher geringe Zahl streikender.

Um es mit den Worten der Tagesschau von heute Nacht zu beschreiben: Mit dem unbefristeten Streik, für den sich in einer Urabstimmung 96,7 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Gebäudereiniger ausgesprochen hatten, will die IG BAU den Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks wieder an den Verhandlungstisch zwingen. Allerdings gehört nur eine Minderheit der Gebäudereiniger einer Gewerkschaft an. Wie viele sich an den Arbeitsniederlegungen beteiligen werden, ist vor diesem Hintergrund schwer abzusehen.

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